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Ein Highlight ist die Berlin-Reise vom 26. bis 28. Juni 2024, vermittelt von unserem Beiratsmitglied...

Erste-Hilfe-Kurs

Der Förderverein bietet seinen Mitgliedern an, bei den Maltesern an einem Erste-Hilfe-Kurs...

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Frau Christiane Brunk aus dem  Vorstand des Fördervereins hat dem Palliativzentrum ein...

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Förderverein des Palliativzentrum startet mit neuem Vorstand ins neue Jahr  'Der neue...

Einladung zur Jahreshauptversammlung am...

Unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung findet am Montag, 27. November 2023 statt. Eine...

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Wir laden herzlich zum Dankes-Gottesdienst ein! Ort: St. Albani, Albanikirchhof 1Agestaltet...

Aufgaben und Leistungen

Aufgaben und Leistungen

Oberste Priorität bei der Gestaltung des Zentrums besaß die Funktionalität. Rüdiger Degner (Baumanagement der Uniklinik) war es in Kooperation mit dem Göttinger Architekten Peter Görres ein dringendes Anliegen, die zukünftigen Nutzer von Beginn an in die Gestaltung einzubeziehen, ihre Wünsche zu berücksichtigen. Dabei bewies das Duo ein Höchstmaß an Flexibilität.

Der mit ausgefallener Akustik und Lichteffekten ausgestattete Klangraum bietet Gelegenheit zur persönlichen inneren Einkehr und lädt als Ort der Stille zum Gebet ein. Der Klangraum und das hoch moderne Erlebnisbad sind ohne Zweifel zwei Perlen des Hauses, das im ersten Jahr seines Bestehens 246 Aufnahmen zu verzeichnen hatte. Das Palliativzentrum findet darüber hinaus extern große Beachtung. Immer wieder melden sich Interessierte an, um sich über die Arbeit vor Ort unterrichten zu lassen. So gab es seit der Eröffnung im Januar 2007 zahlreiche Führungen!

Die Arbeit auf der Station wird von einem Arzt und einer Ärztinnen, zehn Pflegestellen einnehmenden Schwestern bzw. Pfleger, einer Sozialarbeiterin und einem Psychologen geleistet. Im ambulanten Bereich stehen zwei Ärztinnen (1,5 Stellen), drei Schwestern, eine gerade das Ehrenamt aufbauende Sozialarbeiterin und eine Dokumentations-Assistentin bereit, um den Patienten Hilfeleistung zu geben. Sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich lautet das Aufgabenfeld: Umfassende medizinische, pflegerische, psychosoziale und spirituelle Betreuung und Trauerarbeit.

Das erklärte Behandlungsziel für die Patienten ist die Entlassung in die häusliche Umgebung nach Erreichen der körperlichen und seelischen Stabilisierung. Das interdisziplinär ausgerichtete Palliativzentrum kooperiert eng mit Haus- und Fachärzten, ambulanten Pflegediensten und Hospizen sowie anderen Krankenhäusern, um eine vernetzte ambulante Betreuung zu erreichen. In Fällen, in denen aufgrund der Schwere der Symptome eine Entlassung eines Patienten nicht mehr möglich ist, wird das Sterben in Würde und ohne unnötige Schmerzen begleitet.